Ein Aktionsbündnis verschiedener Freiburger Vereine, Institutionen und Unternehmen hat sich zusammengetan und organisieren Transporte wichtiger Hilfsgüter an die Ukrainische Grenze.
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine am 24. Februar ist unsere Welt nicht mehr die, die es war. Der Krieg inmitten Europas erschüttert alle zutiefst, Millionen kämpfen ums Überleben, Hundertausende verlassen ihre Heimat. Ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Freiburger Vereinen sammelt nun Spenden und schickt übernächste Woche einen großen Lkw mit wichtigen Hilfsgütern an die ukrainische Grenze.
Mit dem Angriff auf die Ukraine hat der russische Präsident ganz Europa im Mark getroffen: Hundertausende Ukrainer/-innen haben ihr Zuhause verloren, viele sind auf der Flucht, einige davon sind bereits hier in Südbaden angekommen.
Nun ist schnelles Handeln angesagt:
Verschiedene Freiburger Vereine, Institutionen und Unternehmen, wie die SC Freiburg Fangemeinschaft und die angeschlossenen offiziellen SC Freiburg Fanclubs, die Breisgauer Narrenzunft sowie die Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände e.V. hat sich zum Aktionsbündnis Ukraine zusammengeschlossen.
Seit Tagen organisiert das Aktionsbündnis einen Transport wichtiger Hilfsgüter an die ukrainische Grenze. Gefragt sind dort haltbare Lebensmittel, Baby-Nahrung, Wasser, Windeln, Toilettenpapier, Seife, Zahnhygieneartikel, Schmerzmittel, Medikamente, Pflaster, Verbände sowie Hygieneartikel. Nicht benötigt werden Bekleidung und andere Textilien. Das Transportfahrzeug - inklusive Fahrer und Treibstoff – stellt DSV Global Transport and Logistics.
Das Aktionsbündnis Ukraine bittet alle Unternehmen und Privatleute aus Südbaden um eine großzügige finanzielle Unterstützung.
Spendenkonto:
Auch sortierte, beschriftete und in Kartons verpackte Sachspenden sind willkommen. Wichtig: Die Sachspender/innen sollen sich direkt bei info@aktionsbuendnis-ukraine.de melden und die Initiatoren informieren, was und wie viele Kartons sie spenden wollen. Zudem sind die Kontaktdaten wichtig.
Südbadener unterstützen Opfer des Krieges – Spenden erwünscht
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine am 24. Februar ist unsere Welt nicht mehr die, die es war. Der Krieg inmitten Europas erschüttert alle zutiefst, Millionen kämpfen ums Überleben, Hundertausende verlassen ihre Heimat. Ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Freiburger Vereinen sammelt nun Spenden und schickt übernächste Woche einen großen Lkw mit wichtigen Hilfsgütern an die ukrainische Grenze.
Mit dem Angriff auf die Ukraine hat der russische Präsident ganz Europa im Mark getroffen: Hundertausende Ukrainer/-innen haben ihr Zuhause verloren, viele sind auf der Flucht, einige davon sind bereits hier in Südbaden angekommen.
Nun ist schnelles Handeln angesagt:
Verschiedene Freiburger Vereine, Institutionen und Unternehmen, wie die SC Freiburg Fangemeinschaft und die angeschlossenen offiziellen SC Freiburg Fanclubs, die Breisgauer Narrenzunft sowie die Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände e.V. hat sich zum Aktionsbündnis Ukraine zusammengeschlossen.
Seit Tagen organisiert das Aktionsbündnis einen Transport wichtiger Hilfsgüter an die ukrainische Grenze. Gefragt sind dort haltbare Lebensmittel, Baby-Nahrung, Wasser, Windeln, Toilettenpapier, Seife, Zahnhygieneartikel, Schmerzmittel, Medikamente, Pflaster, Verbände sowie Hygieneartikel. Nicht benötigt werden Bekleidung und andere Textilien. Das Transportfahrzeug - inklusive Fahrer und Treibstoff – stellt DSV Global Transport and Logistics.
Das Aktionsbündnis Ukraine bittet alle Unternehmen und Privatleute aus Südbaden um eine großzügige finanzielle Unterstützung.
Spendenkonto:
- IBAN: DE37 6805 0101 0002 0970 04; BIC: FRSPDE66XXX
- Kontoinhaber: Breisgauer Narrenzunft Freiburg e.V.
- Verwendungszweck:
- Privatspende (Vorname Name, Straße, PLZ Ort): „Spende Ukraine“
- Unternehmensspende (Firmenname, Straße, PLZ Ort): „Spende Ukraine“
Auch sortierte, beschriftete und in Kartons verpackte Sachspenden sind willkommen. Wichtig: Die Sachspender/innen sollen sich direkt bei info@aktionsbuendnis-ukraine.de melden und die Initiatoren informieren, was und wie viele Kartons sie spenden wollen. Zudem sind die Kontaktdaten wichtig.